Credits für Foto oben: גמלאי עיריית טבריה, CC BY 2.5, via Wikimedia Commons
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Wir sind eine engagierte Gruppe deutschsprachiger Juden, die in Israel leben und sich der Verbreitung jüdischen Wissens und Traditionen widmen. Durch Moadim streben wir danach, die Mizwahⓘמִצְוָה = Gebot,
plural: מִצְווֹת, Mizwot des Sikui Harabbimⓘזִכּוּי הָרַבִּים
Zum Verdienst vieler Menschen zu erfüllen, was bedeutet, ‚Jüdischkeit an die Öffentlichkeit zu verbreiten‘. Unsere Mission ist es, die Schönheit und den Reichtum des jüdischen Denkens und der Praxis unseren Lesern zu präsentieren. Unser Team, bestehend aus Jeschiwah-Studenten und Rabbinern, ist dem Studium der Torah und des Talmuds gewidmet und freut sich darauf, Ihre Fragen zu jüdischen Themen zu beantworten (siehe ‘Fragen Sie den Rabbi’). Wir begrüßen Ihre Anregungen, Vorschläge und Kommentare über unser Kontaktformular.”
• Was bedeutet ein halber Schekel?
• Wie wirkt er sich auf Wohltätigkeit aus?
• Welche Sünde kann durch Schabbat
verziehen werden?
Unser Wochenabschnitt ist der erste, wo Moscheh Rabbenu nicht erwähnt wird.
• Was hat das mit der Gepäckkontrolle im
Flughafen zu tun?
• Wie deutet die Paraschah als ganzes auf
den „fehlenden“ Moscheh Rabbenu hin?
• Welche Eigenschaft symbolisiert das
Silber im Stiftzelt?
• Und welche Eigenschaft symbolisiert das
Holz?
• Warum kann es ein Geschenk sein, etwas
wegzugeben?
• Warum wird bei Diebstahl nicht die Hand
(die stahl), sondern das Ohr bestraft?
• Welche Mizwah machen wir kostenlos,
aber definitiv nicht umsonst?
• Warum stellt sich HaSchem als der vor,
der das Volk Israel aus Ägypten geführt
hat?
• Was soll nicht gestohlen werden?
Gnejwat Da'at (גְּנֵיבַת דַּעַת): Ein jüdisch-ethisches Konzept, das Täuschung und Irreführung untersagt – von Werbung und Geschäftsethik bis hin zu akademischer Redlichkeit.
• Was sagt aber ein Wort vor B’Schallach
über das Wort aus, das der Paraschah
den Namen gibt?
• Später erhält das Volk Israel das Mannah-
Brot [מָן] vom Himmel. Auch hier: was
sagt das Wort davor darüber aus?
• Wieso nennt Pharao die Heuschecken-
plage „Tod“?
• Was lernen wir von der ersten in der Torah
erwähnten Mizwah?
• Was ist die Bedingung für den Auszug aus
Ägypten.
• Pharao weigert sich, und sein Herz
verhärtete - oder wurde es zur Leber?
• Warum taucht der Name Moscheh hier
zum ersten Mal auf?
• Warum wird das kleine Volk Israel als
“groß und stark” bezeichnet?
• Wie hat die Tochter Pharaos Moscheh
erreicht, obwohl er nicht in greifbarer
Nähe war?
• Warum wird nur bei Josef erwähnt, dass
er weinte?
• Warum war es Jakob so wichtig, dass
seine Söhne sich versammelten?
• Warum reichten Josefs Worte nicht aus,
so dass Jakob ihn zu einem Schwur
verpflichtete?
• Was deutet der erste Satz unseres
Wochenabschnitts an?
• Warum spricht HaSchem mit Jakob IN
DER NACHT?
• Warum stellt sich Josef seinen Brüdern
einmal nur namentlich, und einmal als
„Josef, Euer Bruder“ vor?
Galut (גָּלוּת): Der Begriff beschreibt die Zerstreuung und das Exil des jüdischen Volkes, von der babylonischen Gefangenschaft bis zur Diaspora nach der Zerstörung des Zweiten Tempels.
Was ist die Verbindung zwischen Parschat Mikez und Chanukkah?
• Licht in der Dunkelheit,
• Göttliche Wunder.
• Die Kraft der Versöhnung.
Die Paraschah für Schabbat Chanukkah.
Drasch (דְּרָשׁ) ist eine interpretative Methode in der jüdischen Exegese, die über die wörtliche Bedeutung hinausgeht, um tiefere Bedeutungen und moralische Einsichten zu finden.
Pschatt (פְּשָׁט) ist die wörtliche Bedeutung eines Textes in der jüdischen Exegese. Es fokussiert sich auf Sprache, Syntax und Grammatik, um die direkte Interpretation von Versen zu ermöglichen.
Über das hebräische Wort ‚Mal’ach‘ [מַלְאָךְ]: Ursprung, Bedeutung als Bote und Engel, biblische Beispiele und die Entwicklung der Engel-Darstellungen.
Erfahren Sie die Bedeutung von Dawka (דַּוְקָא) im Hebräischen: ein vielschichtiges Wort, das Präzision, Widerspruch und Absicht ausdrückt. Entdecken Sie Beispiele und Anwendungsmöglichkeiten.
Hakarat HaTow (הַכָּרַת הַטּוֹב) im Judentum ist die Verpflichtung, das Gute zu erkennen und Dankbarkeit zu zeigen. Sie geht über einfache Danksagung hinaus und umfasst eine positive Haltung zur Welt und das aktive Anerkennen des Guten.
Chiddusch (חִדּוּשׁ) bezeichnet in der jüdischen Literatur eine neuartige Interpretation oder Innovation innerhalb des traditionellen Systems der Halachah.
Hachnassat Orchim, das jüdische Gebot der Gastfreundschaft, reicht zurück bis Abraham, der Fremden Obdach bot. Die Mizwah ist bis heute ein zentraler Wert im Judentum.
T‘schuwah, wörtlich wörtlich „Rückkehr“, bedeutet im Judentum nicht nur Reue, sondern den Weg zur eigenen Seele. Der T‘schuwah-Prozess umfasst laut Rambam Selbstreflexion und eine Rückkehr zu Gott.
Chasal (Ḥasal) bezieht sich auf die jüdischen Weisen der Mischnah- und Talmud-Epoche, von 250 v. d. Z. bis 625 n. d. Z., die für ihre Autorität im Bereich der Halachah (jüdisches Gesetz) bekannt sind.
• Erfahren Sie mehr über den Monat Elul.
• Was sind die 5 Phasen der Umkehr -
der T'schuwah?
• Was sind die Unterschiede in den Slichot-
Gebeten zwischen Sepharden und
Aschkenasen?
In diesem Gastbeitrag von Chaim Noll erfahren wir wie das Volk Israels den Respekt der Wüstenvölker gewinnt und warum die "gesetzlose" Wüste der Ort, wo das Volk Israel seine Gesetze bekam.
Die Halacha ist das jüdische Religionsgesetz. Sie besteht aus 613 Mitzwot und leitet sich von den 5 Büchern Moses, dem Talmud und späteren Quellen ab.
An Pessach feiern wir den Auszug aus Ägypten, von der Sklaverei zur Freiheit, mit einem Seder. Wir essen eine Woche kein gesäuertes Brot.
Das hebräische Wort Kaschrut heisst „rituelle Eignung“ und steht für die jüdischen Speisegesetze. "Koscher" kann aber auch in weiteren Sinne für rechtgemäß benutzt werden.
Es gibt zwei Arten von religiösen Geboten: zwischen Mensch und Gtt (bein Adam laMakom) und zwischenmenschliche Beziehungen (bein Adam leChawero). Das letztere sind sehr zentral im Judentum.
In diesem Gastbeitrag von Yochanan Zweig erfahren wir die tiefgreifende spirituelle Bedeutung der Opferdienste im jüdischen Tempel und die Sehnsucht nach dessen Wiederaufbau.
Ein Einblick in die Kalenderberechnungen von Jüdischen, Islamischen, Julianischen und Gregorianischen Kalendern.
Mehr über Mondzyklen & Schaltmonate erfahren.
Der jüdische Kalender besteht aus Feiertagen und Trauertagen und erinnert an zentrale Ereignisse der Geschichte des jüdischen Volkes. Für 5784 und 5785 (2023 – 2025). Auch zum Ausdrucken.
Das Chanukah-Lied Ma'os Zur: Rabbi Yaron Nisenholz erklärt warum es zu auch zu Purim und Pessach passt, was sind die 4 Königsreiche und warum liess man die 4. Strophe in DE weg?
Das Chanukah-Lied Ma'os Zur: Rabbi Yaron Nisenholz erklärt warum es zu auch zu Purim und Pessach passt, was sind die 4 Königsreiche und warum liess man die 4. Strophe in DE weg?
Schabbat, Sirenen und Sicherheit - Halacha im Kriegszustand ... Halacha und Technologie beschäftigt sich mit Fragen, wo es unklar ist, ob die Nutzung einer neuen Technologie der Halacha entspricht, z.B. Handy, Internet, elektrische Geräte.
Was sind die grundlegenden Prinzipien der jüdischen halachischen Konzepte des Krieges, die ethische & rechtliche Rahmen-bedingungen für bewaffnete Konflikte in der jüdischen Tradition bieten? Prüfen Sie ihre Relevanz in modernen Konflikten.
Warum blasen wir an Rosch HaSchanah den Schofar, wie sieht es am Schabbat aus, und was hat es mit Trua-Schwarim-Tekia auf sich?
Der 9. Aw ist ein jüdischer Fast- und Trauertag, an dem der Zerstörung des Jerusalemer Tempels gedacht wird. אֵיכָה - Ejcha sind die Klagelieder Jeremias.
Halacha und Technologie beschäftigt sich mit Fragen, wo es unklar ist, ob die Nutzung einer neuen Technologie der Halacha entspricht, z.B. Handy, Internet, elektrische Geräte.
Warum haben wir keine Mizwa die uns an das Überliefern der Torah an das jüdische Volk erinnert?
Ist es nur für Männer?
Die Gründe...
Der Schabbat ist der jüdische Tag der Ruhe - er fängt Freitag bei Sonnenuntergang an und geht bis Samstagnacht. Der Schabbat soll eingehalten und erinnert werden.
Teil 8: Der Erev Schabbes Satan
Thema: Lass dich durch den Teufel nicht den Apertit verderben.
Teil 7: - Die Vorfreude ist die beste Freude
Thema: Die Vorbereitungen zu Schabbes sind an sich schon ein Aufstieg.
Wie zwei jüdische Händler beim Verzehr einer Melawe Malka in Gefahr geraten - und dank ihrer Einhaltung der Mitzwa gerettet werden.
Jossi Brandes vom Judaica-Auktionshaus Memories gibt im exklusiven Gastbeitrag Einblicke zu halachischen Fragen beim Verkauf und Kauf von Judaica.
יוסי ברנדס מבית המכירות ממוריז כותב על סוגיות הלכתיות במסחר ביודאיקה, כגון מקור לא ברור, חשש גזל, מכירה לבן אדם שאינו שומר תורה ומצווה
Die Geschichte der bescheidenen Proselytin Chana aus Prag, die durch den Rat des Maharals aus den Fängen ihres ersten Ehemannes gerettet wird.
Teil 6: Das Freitag Geschenkpapier
Thema: Schabbes = 612 restlichen Mitzwes.
Stimmt die Gleichung?.
Ein kleiner Quiz. Testen Sie Ihr Wissen über die Tischrej-Feiertage - Rosch Haschanah, Zom Gedaliah, Jom Kippur, Sukkot und Simchat Torah.
Teil 5: Du bist in den Ferien, Schabbes aber nicht.
Thema: Was es bedeutet auf die Ehre des Schabbes zu achten?.
Sowohl die Königstocher bei Rabbi Nachman als auch Königin Esther an Purim zeigen, wie wir selbst im (inneren oder äußeren) Exil unsere Werte bewahren. Auch heute.
Wie der Rebbe von Hornostaipl einen jüdischen Räuber überzeugte auf den Pfad der Tugend zurückzukehren.
Schmittah Ist eine Sammlung von Mizwot, die im Judentum jedes siebte Jahr gelten. Diese Gebote gelten im Lande Israel und sind in zwei Gruppen unterteilt: Grundpfandrecht und Geldpfandrecht.
Halacha und Technologie beschäftigt sich mit Fragen, wo es unklar ist, ob die Nutzung einer neuen Technologie der Halacha entspricht, z.B. Handy, Internet, elektrische Geräte.
Was sagt Judentum zu Klimaschutz? Halacha verlangt, dass man die Werke der Schöpfung respektiert und sich um die nächste Generation kümmern soll. Aber nicht zu jedem Preis.
ABER: wir sind nicht nur online - wenn Sie einen Israel-Besuch planen, setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung und wir helfen Ihnen, Schabbat/ Feiertag/ Schiurim usw. zu organisieren.
Benjamin Rosendahl ist bei Moadim.com für Logistik, Marketing und interne Kommunikation verantwortlich. Dabei bringt er seine vieljährige Erfahrung als Projektleiter mit ein, auch für jüdisch-religiöse Projekte wie das Bar-Ilan Responsa Projekt ("Responsa" Project | Bar-Ilan University (biu.ac.il), wo er den Vertrieb in deutschsprachigen Ländern leitete. Er lebt mit seiner Frau und Tochter in Tel Aviv.
Patrick Samuel Goldfein ist bei Moadim.com für den Podcast verantwortlich, wo er auch selbst Inhalte veröffentlicht. Dabei bringt er seine vieljährige Erfahrung in verschiedenen Jeschiwot in Israel mit ein.
Er lebt mit seiner Frau und Kindern in Ramat Gan.
R. Berele Bollag gibt bei Moadim einen regelmäßigen Podcast von chassidischen Geschichten.
1965 in Zürich geboren, lernte er an der Jüdischen Schule Zürich, Jeschiwe Luzern sowie Jeschiwe Gedolah Gateshead. Seit 1986 lebt er mit seiner Frau in Jeruscholaim. Er hat 10 Kinder und einige Enkelkinder.
R. Mosche Bollag ist bei Moadim für die Paraschat HaSchawua sowie für “Frag den Rabbi” verantwortlich, wo er von Lesern eingereichte halachische Fragen zu verschiedenen Themen beantwortet. In Zürich als Sohn von Herrn und Frau Uschi Bollag schlit”a geboren, lernte er an verschiedenen Jeschiwot in der Schweiz und Israel. Mosche Bollag lebt mit seiner Frau und Kindern in Jerusalem und hat mehrere Enkelkinder.
In Münc hen geboren, hat seine Kindheit in Regensburg ver-bracht. Mit 11 Jahren ist er nach England, in ein Chareidi Internat gekommen, in Yesodey HaTorah und Schneiders Jeschiwa in London gelernt. Er wurde in den Naturwissenschaften und Sozial-Pädagogik ausgebildet und arbeitete im israelischen Erzie-hungsministerium. Er ist seit 30 Jahren Programmierer und Webseiten-Ersteller. Er lebt mit Frau und Kindern in Or-Yehuda.