Moadim:
Alles Jüdische, auf Deutsch,
ein Mausklick entfernt

Credits für Foto oben: גמלאי עיריית טבריה, CC BY 2.5, via Wikimedia Commons

Moadim

Wer wir sind

Wir sind eine engagierte Gruppe deutschsprachiger Juden, die in Israel leben und sich der Verbreitung jüdischen Wissens und Traditionen widmen. Durch Moadim streben wir danach, die Mizwahמִצְוָה = Gebot,
plural: מִצְווֹת, Mizwot
des Sikui Harabbimזִכּוּי הָרַבִּים
Zum Verdienst vieler Menschen
zu erfüllen, was bedeutet, ‚Jüdischkeit an die Öffentlichkeit zu verbreiten‘. Unsere Mission ist es, die Schönheit und den Reichtum des jüdischen Denkens und der Praxis unseren Lesern zu präsentieren. Unser Team, bestehend aus Jeschiwah-Studenten und Rabbinern, ist dem Studium der Torah und des Talmuds gewidmet und freut sich darauf, Ihre Fragen zu jüdischen Themen zu beantworten (siehe ‘Fragen Sie den Rabbi’). Wir begrüßen Ihre Anregungen, Vorschläge und Kommentare über unser Kontaktformular.”

Parasha auf Deutsch
14Mär

Der Wochenabschnitt: Ki Tissa

•    Was bedeutet ein halber Schekel?
•    Wie wirkt er sich auf Wohltätigkeit aus?
•    Welche Sünde kann durch Schabbat
      verziehen werden?

Parasha auf Deutsch
07Mär

Der Wochenabschnitt: T'zaweh

Unser Wochenabschnitt ist der erste, wo Moscheh Rabbenu nicht erwähnt wird.
•    Was hat das mit der Gepäckkontrolle im
      Flughafen zu tun?
•    Wie deutet die Paraschah als ganzes auf
      den „fehlenden“ Moscheh Rabbenu hin?

Parasha auf Deutsch
28Feb

Der Wochenabschnitt: T'rumah

•    Welche Eigenschaft symbolisiert das
      Silber im Stiftzelt?
•    Und welche Eigenschaft symbolisiert das
      Holz?
•    Warum kann es ein Geschenk sein, etwas
      wegzugeben?

Parasha auf Deutsch
21Feb

Der Wochenabschnitt: Mischpatim

•    Warum wird bei Diebstahl nicht die Hand
      (die stahl), sondern das Ohr bestraft?
•    Welche Mizwah machen wir kostenlos,
      aber definitiv nicht umsonst?

Parasha auf Deutsch
14Feb

Der Wochenabschnitt: Jitro

•    Warum stellt sich HaSchem als der vor,
      der das Volk Israel aus Ägypten geführt
      hat?
•    Was soll nicht gestohlen werden?

Begriffe in Judentum
09Feb

Begriffe in Judentum: Gnejwat Da'at

Gnejwat Da'at (גְּנֵיבַת דַּעַת): Ein jüdisch-ethisches Konzept, das Täuschung und Irreführung untersagt – von Werbung und Geschäftsethik bis hin zu akademischer Redlichkeit.

Parasha auf Deutsch
07Feb

Der Wochenabschnitt: B’Schallach

•    Was sagt aber ein Wort vor B’Schallach
      über das Wort aus, das der Paraschah
      den Namen gibt?
•    Später erhält das Volk Israel das Mannah-
      Brot [מָן] vom Himmel. Auch hier: was
      sagt das Wort davor darüber aus?

Parasha auf Deutsch
30Jan

Der Wochenabschnitt: Bo

•    Wieso nennt Pharao die Heuschecken-
      plage „Tod“?
•    Was lernen wir von der ersten in der Torah
      erwähnten Mizwah?

Parasha auf Deutsch
24Jan

Der Wochenabschnitt: WaEra

•    Was ist die Bedingung für den Auszug aus
      Ägypten.
•    Pharao weigert sich, und sein Herz
      verhärtete - oder wurde es zur Leber?

Parasha auf Deutsch
17Jan

Der Wochenabschnitt: Sch'mot

•    Warum taucht der Name Moscheh hier
      zum ersten Mal auf?
•    Warum wird das kleine Volk Israel als
      “groß und stark” bezeichnet?
•    Wie hat die Tochter Pharaos Moscheh
      erreicht, obwohl er nicht in greifbarer
      Nähe war?

Parasha auf Deutsch
10Jan

Der Wochenabschnitt: WaJ'chi

•    Warum wird nur bei Josef erwähnt, dass
      er weinte?
•    Warum war es Jakob so wichtig, dass
      seine Söhne sich versammelten?
•    Warum reichten Josefs Worte nicht aus,
      so dass Jakob ihn zu einem Schwur
      verpflichtete?

Parasha auf Deutsch
03Jan

Der Wochenabschnitt: WaJigasch

•    Was deutet der erste Satz unseres
      Wochenabschnitts an?
•    Warum spricht HaSchem mit Jakob IN
      DER NACHT?
•    Warum stellt sich Josef seinen Brüdern
      einmal nur namentlich, und einmal als
      „Josef, Euer Bruder“ vor?

Begriffe in Judentum
30Dez

Begriffe in Judentum: Galut

Galut (גָּלוּת): Der Begriff beschreibt die Zerstreuung und das Exil des jüdischen Volkes, von der babylonischen Gefangenschaft bis zur Diaspora nach der Zerstörung des Zweiten Tempels.

Parasha auf Deutsch
27Dez

Der Wochenabschnitt: Mikez

Was ist die Verbindung zwischen Parschat Mikez und Chanukkah?
•    Licht in der Dunkelheit,
•    Göttliche Wunder.
•    Die Kraft der Versöhnung.
Die Paraschah für Schabbat Chanukkah.

Begriffe in Judentum
12Dez

Begriffe in Judentum: Drasch

Drasch (דְּרָשׁ) ist eine interpretative Methode in der jüdischen Exegese, die über die wörtliche Bedeutung hinausgeht, um tiefere Bedeutungen und moralische Einsichten zu finden.

Begriffe in Judentum
12Dez

Begriffe in Judentum: Pschatt

Pschatt (פְּשָׁט) ist die wörtliche Bedeutung eines Textes in der jüdischen Exegese. Es fokussiert sich auf Sprache, Syntax und Grammatik, um die direkte Interpretation von Versen zu ermöglichen.

Begriffe in Judentum
09Dez

Begriffe in Judentum: Mal'ach

Über das hebräische Wort ‚Mal’ach‘ [מַלְאָךְ]: Ursprung, Bedeutung als Bote und Engel, biblische Beispiele und die Entwicklung der Engel-Darstellungen.

Begriffe in Judentum
03Dez

Begriffe in Judentum: Dawka

Erfahren Sie die Bedeutung von Dawka (דַּוְקָא) im Hebräischen: ein vielschichtiges Wort, das Präzision, Widerspruch und Absicht ausdrückt. Entdecken Sie Beispiele und Anwendungsmöglichkeiten.

Begriffe in Judentum
17Nov

Begriffe in Judentum: Hakarat HaTow

Hakarat HaTow (הַכָּרַת הַטּוֹב) im Judentum ist die Verpflichtung, das Gute zu erkennen und Dankbarkeit zu zeigen. Sie geht über einfache Danksagung hinaus und umfasst eine positive Haltung zur Welt und das aktive Anerkennen des Guten.

Begriffe in Judentum
10Nov

Begriffe in Judentum: Chiddusch

Chiddusch (חִדּוּשׁ) bezeichnet in der jüdischen Literatur eine neuartige Interpretation oder Innovation innerhalb des traditionellen Systems der Halachah.

Begriffe in Judentum
03Nov

Begriffe in Judentum: Hachnassat Orchim

Hachnassat Orchim, das jüdische Gebot der Gastfreundschaft, reicht zurück bis Abraham, der Fremden Obdach bot. Die Mizwah ist bis heute ein zentraler Wert im Judentum.

Begriffe in Judentum
01Nov

Begriffe in Judentum: T'schuwah

T‘schuwah, wörtlich wörtlich „Rückkehr“, bedeutet im Judentum nicht nur Reue, sondern den Weg zur eigenen Seele. Der T‘schuwah-Prozess umfasst laut Rambam Selbstreflexion und eine Rückkehr zu Gott.

Begriffe in Judentum
23Okt

Begriffe in Judentum: Chasal

Chasal (Ḥasal) bezieht sich auf die jüdischen Weisen der Mischnah- und Talmud-Epoche, von 250 v. d. Z. bis 625 n. d. Z., die für ihre Autorität im Bereich der Halachah (jüdisches Gesetz) bekannt sind.

Tischrej Feiertage
04Sep

Der Monat Elul

•    Erfahren Sie mehr über den Monat Elul.
•    Was sind die 5 Phasen der Umkehr -
     der T'schuwah?
•    Was sind die Unterschiede in den Slichot-
     Gebeten zwischen Sepharden und
     Aschkenasen?

Gastbeitrag
09Jun

Gastbeiträge:
BaMidbar - die Wüste lebt!

In diesem Gastbeitrag von Chaim Noll erfahren wir wie das Volk Israels den Respekt der Wüstenvölker gewinnt und warum die "gesetzlose" Wüste der Ort, wo das Volk Israel seine Gesetze bekam.

Frag den Rabbi: Allgemeines
05Mai

Frag den Rabbi:
Allgemeines

Die Halacha ist das jüdische Religionsgesetz. Sie besteht aus 613 Mitzwot und leitet sich von den 5 Büchern Moses, dem Talmud und späteren Quellen ab.

Frag den Rabbi: Pessach
18Apr

Frag den Rabbi: Pessach

An Pessach feiern wir den Auszug aus Ägypten, von der Sklaverei zur Freiheit, mit einem Seder. Wir essen eine Woche kein gesäuertes Brot.

Frag den Rabbi: Kaschruth
11Apr

Frag den Rabbi:
Kaschrut

Das hebräische Wort Kaschrut heisst „rituelle Eignung“ und steht für die jüdischen Speisegesetze. "Koscher" kann aber auch in weiteren Sinne für rechtgemäß benutzt werden.

Frag den Rabbi: Zwischenmenschliche Beziehungen
04Apr

Frag den Rabbi:
Zwischen-menschliche Beziehungen

Es gibt zwei Arten von religiösen Geboten: zwischen Mensch und Gtt (bein Adam laMakom) und zwischenmenschliche Beziehungen (bein Adam leChawero). Das letztere sind sehr zentral im Judentum.

Gastbeitrag
22Mär

Gastbeiträge:
WaJikra - die Opferdienste

In diesem Gastbeitrag von Yochanan Zweig erfahren wir die tiefgreifende spirituelle Bedeutung der Opferdienste im jüdischen Tempel und die Sehnsucht nach dessen Wiederaufbau.

Kalenderberechnungen
30Jan

Das Hebräische Jahr

Ein Einblick in die Kalenderberechnungen von Jüdischen, Islamischen, Julianischen und Gregorianischen Kalendern.
Mehr über Mondzyklen & Schaltmonate erfahren.

Jüdische Feier- und Trauertage
21Jan

Jüdischer Kalender
5784 und 5785
(2023-2025)

Der jüdische Kalender besteht aus Feiertagen und Trauertagen und erinnert an zentrale Ereignisse der Geschichte des jüdischen Volkes. Für 5784 und 5785 (2023 – 2025). Auch zum Ausdrucken.

Auf Podcast: Chanukah - Ma'oz Zur
7Dez

Moadim auf
Podcast:
Chanukah - Ma'oz Zur

Das Chanukah-Lied Ma'os Zur: Rabbi Yaron Nisenholz erklärt warum es zu auch zu Purim und Pessach passt, was sind die 4 Königsreiche und warum liess man die 4. Strophe in DE weg?

Auf YouTube: Chanukah - Ma'oz Zur
7Dez

Moadim auf
YouTube Kanal:
Chanukah - Ma'oz Zur

Das Chanukah-Lied Ma'os Zur: Rabbi Yaron Nisenholz erklärt warum es zu auch zu Purim und Pessach passt, was sind die 4 Königsreiche und warum liess man die 4. Strophe in DE weg?

Frag den Rabbi: Halacha & Moderne Technologie
19Okt

Frag den Rabbi:
Halacha & Moderne Technologie

Schabbat, Sirenen und Sicherheit - Halacha im Kriegszustand ... Halacha und Technologie beschäftigt sich mit Fragen, wo es unklar ist, ob die Nutzung einer neuen Technologie der Halacha entspricht, z.B. Handy, Internet, elektrische Geräte.

Frag den Rabbi: Halacha & Krieg
19Okt

Frag den Rabbi:
Halacha & Moderner Krieg

Was sind die grundlegenden Prinzipien der jüdischen halachischen Konzepte des Krieges, die ethische & rechtliche Rahmen-bedingungen für bewaffnete Konflikte in der jüdischen Tradition bieten? Prüfen Sie ihre Relevanz in modernen Konflikten.

Feiertage und Feste
10sep

Feiertage und Feste:
Tischrej Feiertage und das Schofar blasen

Warum blasen wir an Rosch HaSchanah den Schofar, wie sieht es am Schabbat aus, und was hat es mit Trua-Schwarim-Tekia auf sich?

Feiertage und Feste
23jul

Feiertage und Feste:
Fast- & Trauertag
Der Neunte Aw

Der 9. Aw ist ein jüdischer Fast- und Trauertag, an dem der Zerstörung des Jerusalemer Tempels gedacht wird. אֵיכָה - Ejcha sind die Klagelieder Jeremias.

Frag den Rabbi: Halacha & Moderne Technologie
05Jul

Frag den Rabbi:
Halacha & Moderne Technologie

Halacha und Technologie beschäftigt sich mit Fragen, wo es unklar ist, ob die Nutzung einer neuen Technologie der Halacha entspricht, z.B. Handy, Internet, elektrische Geräte.

Feiertage und Feste
25Mai

Feiertage und Feste
Schawuot

Warum haben wir keine Mizwa die uns an das Überliefern der Torah an das jüdische Volk erinnert?
Ist es nur für Männer?
Die Gründe...

Frag den Rabbi: Halachot Schabbat
22Mär

Frag den Rabbi:
Halachot Schabbat

Der Schabbat ist der jüdische Tag der Ruhe - er fängt Freitag bei Sonnenuntergang an und geht bis Samstagnacht. Der Schabbat soll eingehalten und erinnert werden.

You-Tube Kanal: Nefesch Schimschon auf Schabbes
01Mär

You-Tube Kanal: Nefesch Schimschon auf Schabbes

Teil 8: Der Erev Schabbes Satan
Thema: Lass dich durch den Teufel nicht den Apertit verderben.

You-Tube Kanal: Nefesch Schimschon auf Schabbes
20Jan

You-Tube Kanal: Nefesch Schimschon auf Schabbes

Teil 7: - Die Vorfreude ist die beste Freude
Thema: Die Vorbereitungen zu Schabbes sind an sich schon ein Aufstieg.

Podcast: Reb Berl erzählt
18Sep

Podcasts:
Gefährliche Melawe Malka

Wie zwei jüdische Händler beim Verzehr einer Melawe Malka in Gefahr geraten - und dank ihrer Einhaltung der Mitzwa gerettet werden.

Gastbeitrag
08Sep

Gastbeiträge:
Jüdischkeit zum Verkauf?

Jossi Brandes vom Judaica-Auktionshaus Memories gibt im exklusiven Gastbeitrag Einblicke zu halachischen Fragen beim Verkauf und Kauf von Judaica.

Gastbeitrag
08Sep

פוסטים של אורח:
הלכה ויודאיקה גנובה

יוסי ברנדס מבית המכירות ממוריז כותב על סוגיות הלכתיות במסחר ביודאיקה, כגון מקור לא ברור, חשש גזל, מכירה לבן אדם שאינו שומר תורה ומצווה

Podcast: Reb Berl erzählt
07Sep

Podcasts:
Chanas Rettung

Die Geschichte der bescheidenen Proselytin Chana aus Prag, die durch den Rat des Maharals aus den Fängen ihres ersten Ehemannes gerettet wird.

You-Tube Kanal: Nefesch Schimschon auf Schabbes
07Sep

You-Tube Kanal: Nefesch Schimschon auf Schabbes

Teil 6: Das Freitag Geschenkpapier
Thema: Schabbes = 612 restlichen Mitzwes.
Stimmt die Gleichung?
.

Tischrej Quiz
28Aug

Der Tischrej Quiz

Ein kleiner Quiz. Testen Sie Ihr Wissen über die Tischrej-Feiertage - Rosch Haschanah, Zom Gedaliah, Jom Kippur, Sukkot und Simchat Torah.

You-Tube Kanal: Nefesch Schimschon auf Schabbes
11Aug

You-Tube Kanal: Nefesch Schimschon auf Schabbes

Teil 5: Du bist in den Ferien, Schabbes aber nicht.
Thema: Was es bedeutet auf die Ehre des Schabbes zu achten?.

Gastbeitrag
08Aug

Gastbeiträge:
Von dem, was ich bin, zu dem, was ich wirklich bin.

Sowohl die Königstocher bei Rabbi Nachman als auch Königin Esther an Purim zeigen, wie wir selbst im (inneren oder äußeren) Exil unsere Werte bewahren. Auch heute.

Podcast: Reb Berl erzählt
28JUL

Podcasts:
Ins Gewissen geredet

Wie der Rebbe von Hornostaipl einen jüdischen Räuber überzeugte auf den Pfad der Tugend zurückzukehren.

Schmittah Jahr
07Jun

Frag den Rabbi:
Schmittah

Schmittah Ist eine Sammlung von Mizwot, die im Judentum jedes siebte Jahr gelten. Diese Gebote gelten im Lande Israel und sind in zwei Gruppen unterteilt: Grundpfandrecht und Geldpfandrecht.

Frag den Rabbi: Halacha & Moderne Technologie
24Dez

Frag den Rabbi:
Halacha & Moderne Technologie

Halacha und Technologie beschäftigt sich mit Fragen, wo es unklar ist, ob die Nutzung einer neuen Technologie der Halacha entspricht, z.B. Handy, Internet, elektrische Geräte.

Frag den Rabbi: Halacha & Klimaschutz
09OKT

Frag den Rabbi:
Halacha & Klimaschutz

Was sagt Judentum zu Klimaschutz? Halacha verlangt, dass man die Werke der Schöpfung respektiert und sich um die nächste Generation kümmern soll. Aber nicht zu jedem Preis.

Warum wir online sind

ABER: wir sind nicht nur online - wenn Sie einen Israel-Besuch planen, setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung und wir helfen Ihnen, Schabbat/ Feiertag/ Schiurim usw. zu organisieren.

Mitglieder des Moadim-Teams

Tel-Aviv Seafront
Profile-Benjamin

Benjamin RosendahlGründer

Benjamin Rosendahl ist bei Moadim.com für Logistik, Marketing und interne Kommunikation verantwortlich. Dabei bringt er seine vieljährige Erfahrung als Projektleiter mit ein, auch für jüdisch-religiöse Projekte wie das Bar-Ilan Responsa Projekt ("Responsa" Project | Bar-Ilan University (biu.ac.il), wo er den Vertrieb in deutschsprachigen Ländern leitete. Er lebt mit seiner Frau und Tochter in Tel Aviv.

Profile-Ramat-Gan
Profile-Patrick-Schmuel-Goldfein

Patrick Samuel GoldfeinMitarbeiter

Patrick Samuel Goldfein ist bei Moadim.com für den Podcast verantwortlich, wo er auch selbst Inhalte veröffentlicht. Dabei bringt er seine vieljährige Erfahrung in verschiedenen Jeschiwot in Israel mit ein.
Er lebt mit seiner Frau und Kindern in Ramat Gan.





Profile-Jerusalem
Profile-Reb Berl

R. Berele BollagPartner

R. Berele Bollag gibt bei Moadim einen regelmäßigen Podcast von chassidischen Geschichten.
1965 in Zürich geboren, lernte er an der Jüdischen Schule Zürich, Jeschiwe Luzern sowie Jeschiwe Gedolah Gateshead. Seit 1986 lebt er mit seiner Frau in Jeruscholaim. Er hat 10 Kinder und einige Enkelkinder.




Profile-Kotel
Profile-Reb Moische

R. Moische BollagPartner

R. Mosche Bollag ist bei Moadim für die Paraschat HaSchawua sowie für “Frag den Rabbi” verantwortlich, wo er von Lesern eingereichte halachische Fragen zu verschiedenen Themen beantwortet. In Zürich als Sohn von Herrn und Frau Uschi Bollag schlit”a geboren, lernte er an verschiedenen Jeschiwot in der Schweiz und Israel. Mosche Bollag lebt mit seiner Frau und Kindern in Jerusalem und hat mehrere Enkelkinder.

Profile-Dragot
profile-sample2

Schalom MandelbaumWebmaster

In Münc hen geboren, hat seine Kindheit in Regensburg ver-bracht. Mit 11 Jahren ist er nach England, in ein Chareidi Internat gekommen, in Yesodey HaTorah und Schneiders Jeschiwa in London gelernt. Er wurde in den Naturwissenschaften und Sozial-Pädagogik ausgebildet und arbeitete im israelischen Erzie-hungsministerium. Er ist seit 30 Jahren Programmierer und Webseiten-Ersteller. Er lebt mit Frau und Kindern in Or-Yehuda.

Unser Motto ist: alles, was jüdisch ist, auf deutsch, nur ein Mausklick entfernt.


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